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Die Straße Richtung Porto Conte entlang befindet sich das nuraghische Komplex von Palmavera, eines der größten in ganz Sardinien. Es ist aus einem Hauptturm gebaut namens Mastio und einem weiteren Turm, zusammengefügt zu einer elliptisch-förmigen Bastion, die Hütte der Versammlungen. Die Fassade ist fünfeckig gebaut mit vier Turmhütten und zum Schluss das Hütten-Dorf das sich im Kernstück befindet. Das Nuraghen-Komplex von Palmavera wurde während drei aufeinanderfolgenden Epochen gebaut: der älteste
Im Herzen des Vorgebiets von Capo Caccia befindet sich die Neptunsgrotte, die berühmteste Sardiniens, die jährlich über 150 000 Besucher anzieht. Man kann sie zu Fuß über die Treppe „Escala del Cabriol“ (scala del capriolo/Rehleiter) mit 660 Stufen in der fast senkrechten Steilwand erreichen. Alternativ kann man auch an einer weniger anstrengen Bootstour der Linea Grotte, vom Touristenhafen aus teilnehmen. Die Grotte bietet mit einem weitverzweigten Weg von über einem
Im Ort Li Piani, neben dem Rio Filibertu befindet sich das archäologische per-nuraghische Necropoli di Anghelu Ruju und ist mit 38 Todesgräbern die größte archäologische Grabhöhle Sardiniens. Das Necropoli wurde zufällig im Jahr 1903 während einiger Ausgrabungen innerhalb des Anwesens Sella & Mosca entdeckt. Die 2 Methoden der Zugänge zu den etruskischen Gräbern, die auch unter dem Namen Domus de janas bzw. die Feen- Häuser bekannt sind, bieten einmal den
Das archäologische Necropoli di Santu Pedru (3500-1800 v. Chr.) ist eine per-nuraghische Stätte die sich am Straßenrand in Richtung Uri entlang befindet, auf einer Neigung eines Trachythügels in Santu Pedru, vom Ort stammt auch der Name, sie befindet sich auf einer Position in der sie das ganze Tal, in der Nurra dominiert. Die Funde sind aus der neolithischen Zeit (Kultur der Ozieri) bis hin zur Bronzezeit (Kultur der Bonnanaro). Das
der regionale Naturpark von Porto Conte befindet sich in einem Naturschutzgebiet mit einer hohen Vielfalt an Natursehenswürdigkeiten, die Flora und Fauna in Einklang bringen und die Artenvielfalt. Das damalige Institut der Gesetzesgebung der Region Sardiniens wird 1999 zur Gemeinde von Alghero und erstreckt sich auf über 5000 Hektar. Im inneren befindet sich der nationale Wald „Le Prigionette“, ein Teil des Geo-Bergbau Parks Sardiniens, das Netz aus gemeinschaftlicher Bedeutung Capo Caccia
Ancient stories narrate that on 18 January 1606, the sailing ship „Santa Maria di Montenero“ sailed from the Spanish port of Alicante heading towards Genoa. The ship, in addition to sixty passengers and various merchandise, carried a Genoese merchant, Nicola Sasso, with a case containing a wooden simulacrum: the SantCristus, which he was to hand over to Varazze to the client Francesco Pera. He never arrived at his destination. The
In der gleichnamigen Piazza, die wegen des Bistums der Diözese Alghero-Bosa, auch als Plaça del Bisbe bekannt ist, befindet sich das Stadttheater, das im 18.Jahrhundert auf dem Platz des damaligen Körnermarkts gebaut wurde. Die Besonderheit die es in ganz Sardinien einmalig macht, ist seine Trägerstruktur, komplett aus Holz. Die Fassade ist im neoklassizistischen Stil gebaut, mit 6 Pilaster, im inneren werden aktuell 284 Sitzplätze angeboten, in Ständen geteilt, drei Kisten
Die Reste der Villa romana von Sant´Imbenia werden im westlichen Teil der Bucht von Porto Conte aufbewahrt, von den Römern als Portus Nymphaeus (Bucht der Nymphen) bekannt. Es ist eine typisch römische Villa für lange und luxuriöse Ferienaufenthalte und somit für eine reiche und gemächliche Person in der Epoche gebaut. Die Villa wurde von einem Verwalter geführt, der eine hohe Anzahl an Helfern leitete von denen jeder seine Aufgabe hatte:
Das Dorf befindet sich im inneren des Golfs von Ponte Conte, es wurde in der Mitte der Bronzezeit (1500-1300 v. Chr.) erbaut. Es besteht aus einem Hauptturm und zwei Seitentürmen von denen heute aber nur noch das Grundgerüst steht, von dem teilweise Reste, während der Aufräumarbeiten des Dorfes in dem es Steht während der 80er Jahre gefunden wurden. Von hoher Bedeutung ist sicherlich die Studie zum Hütten-Dorf, die erlaubt hat